Soziales Engagement

„Für Toleranz und Fremdenfreundlichkeit“

Bündnis gegen Intoleranz und Fremdenfeindlichkeit

„Bündnis für Toleranz und gegen Fremdenfeindlichkeit“ – am Freitag den 30. Januar 2015 haben sich Akteure aus Öffentlichkeit und Gesellschaft zusammengeschlossen. Eingeladen dazu hatte Oberbürgermeister Melf Grantz. Mit dem Bündnis soll ein deutliches Zeichen gegen Intoleranz und Fremdenfeindlichkeit gesetzt werden. Die Anwesenden haben sich deshalb auf dem Gründungstreffen dem gemeinsamem Aufruf für eine demokratische und tolerante Gesellschaft dem Bündnis angeschlossen.
Die Unterzeichner des Aufrufs – also auch die Bremerhavener Sportjugend – betonen, dass Bremerhaven gerade von der Vielfalt der Kulturen in der Stadtgesellschaft lebe. Als erste gemeinsame Aktion wurde die Organisation einer Kundgebung gegen Fremdenfeindlichkeit beschlossen. Diese hat am Montag, 16. Februar um 18 Uhr vor der Großen Kirche stattgefunden.

 

Das Banner

Eine Idee, viele Fotografen, fast 400 SportlerInnen, unzählige Stunden Fotoarbeit und einige Tage später war unser Beitrag zum Thema druckfertig. Das fertige Banner wurde am 21.03.2015, am Welttag gegen Rassismus der Öffentlichkeit vorgestellt und ist schon auf vielen Veranstaltungen der Sportvereine präsentiert worden.

Darüber hinaus haben wir das Banner bereits auf vielen Kundgebungen und Demonstrationen eingesetzt, zuletzt am 08.09.2016 anlässlich der Demonstration für Toleranz und Menschenrechte: Bremerhaven ist weltoffen. Gesicht zeigen – für ein tolerantes und weltoffenes Bremerhaven. Wir sind in diesem weiteren Bündnis unter den Erstunterzeichnern und nehmen an regelmäßigen Treffen und Planungen teil.
Auf der Kundgebung am 11.09.2016 hatten wir die Gelegenheit deutlich zu machen, dass Sport als Motor für Integration und Inklusion die Vielfalt und Unterschiedlichkeit der Menschen anerkennt und die Bremerhavener Sportjugend sich eindeutig für Toleranz und Fremdenfreundlichkeit einsetzt.

Die Bremerhavener Sportjugend ist Erstunterzeichner im Bündnis „Gesicht zeigen“